Die Fotografin

Über mich

Hallo, ich bin Martina, lebe mit meiner kleinen Familie und unseren beiden Hunden Tamme und Arco am südöstlichen Rand von Berlin in Erkner.

Meine kreative Geschichte begann schon in meiner Schulzeit. In dieser Zeit zeichnete ich gerne, insbesondere Tiere und Menschen. Daher stand für mich fest, dass ich auch beruflich kreativ sein möchte. Dementsprechend begann ich an der Mediadesign Hochschule in Berlin „On Air Design“ zu studieren. Während meines nunmehr auch abgeschlossenen Studiums beschäftigte ich mich im speziellen mit dem bewegten Bild. Dabei entdeckte ich dann auch die Leidenschaft für die Fotografie.

Als Fotografin habe ich die Möglichkeit, die schönen Facetten des Lebens für die Ewigkeit einzufangen. Licht, Stimmungen, Gefühle, Ort und Aktionen  gefangen in einem Moment, der so nie wieder vorkommen wird, das ist für mich als Fotografin das Spannende bei meiner Arbeit.

Ich liebe Tiere. Das führte mich zu einem kurzen beruflichen Ausflug in die Tiermedizin. Während dieser Zeit, in der ich in Tierarztpraxen tätig war, begriff ich aber auch, dass ich beides, die Leidenschaft zur Fotografie und meine Tierliebe kombinieren möchte. Nun wage ich den Sprung in die Selbstständigkeit.

Meinen Fokus lege ich vor allem auf Hunde und deren oftmals außergewöhnliche Beziehung zu ihrem Menschen, denn auch mein Tamme ist ein ganz wichtiger Lebenshund für mich. Diese besondere Beziehung will ich mit meinen Bildern zeigen. In der Tierfotografie ist es mir aber auch möglich, insbesondere Hunde beim Spielen, beim Training oder auch bei der Aufzucht ihres Nachwuchses mit der Kamera zu begleiten. Tiere mit ihrer instinktiven Handlungsweisen sind so unverstellt und klar im Ausdruck. Das sind einzigartige Momente, die es gilt fotografisch festzuhalten. Als Beobachterin bleibe ich da stets unauffällig im Hintergrund. Auch in der Menschenfotografie ist es mein Bestreben unbemerkt zu bleiben um die Menschen so natürlich, wie möglich festzuhalten.  So können Bilder entstehen, auf denen sich die Fotografierten auch selbst mögen, weil sie sich so wiedergegeben fühlen, wie sie sind.


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